Dr. Bodo Köhler:

"Der individuelle Grundton ist immer im Verhältniss zum Sonnenton 432 Hz"

Aus einem Interview mit Dr. Bodo Köhler


...Wir halten uns an die Quantenphysik, die sagt, alles schwingt,
und Materie als solche ist nichts anderes als verdichtete Energie, die auch schwingt.
Ohne Schwingung kann in unserem Universum nichts existieren. Von dieser Voraussetzung
gehen wir aus. Und wenn etwas Pathologisches im Körper vorliegt, dann kann man es, da
es über eine Fehl-Schwingung entstanden ist, auch über Schwingungen ausheilen. Deswegen
gibt es dafür konstruierte BIT-Geräte, die heilende Schwingungen in dieses kranke Gebiet einspielen,
in der Vorstellung, dass sich dieses kranke Gewebe aus der falschen, disharmonischen Schwingung
heraus in eine harmonische, gesunde Schwingung hinein umstimmen lässt. Das funktioniert in der
Praxis auch sehr gut. Tatsächlich ist es so, daß der Organismus immer die höhere Ordnung annimmt.
Wenn er diese angeboten bekommt, greift er zu. Das ist unser Plus. Aus diesem Grund arbeiten wir
erfolgreich bei fast allen chronischen Erkrankungen. Man muß allerdings dazu sagen, dass diese Methode
bei fortgeschrittenem Krebs o. ä. nicht allein eingesetzt werden sollte, aber unbedingt begleitend mit anderen
Mitteln und Maßnahmen. In der Kombination bekommt man das optimale Ergebnis.

Ihre Tätigkeit ist sehr interessant, hat offensichtlich viel mit Schwingungen zu tun

Welche Auswirkungen hat der Grundton auf den gesunden Menschen?


Der gesunde Mensch wird in seinen Fähigkeiten unterstützt, nicht nur in den sportlichen
Möglichkeiten. Wenn ich beispielsweise ein Hobby habe, nehmen wir Tennis, dann muss
ich mir klar sein, dass mein Körper stark gefordert wird. Die Gelenke werden belastet,
es kommt zu degenerativen Erscheinungen. Im schlimmsten Fall kann es auch zu Osteoporose
kommen. Auch das Abwehrsystem wird bei Übertreibung durch Sport geschwächt. Der Körper
kommt in eine Stresssituation. Mit dem thinkman und dem Grundton entsteht wieder eine Insel
der Ruhe, der Körper wird entspannt, die Leistungsfähigkeit gefördert. Aber auch diejenigen,
die keinen Sport betreiben, können vom Grundton profitieren. Bei denen liegen die Ressourcen
brach, die Muskulatur wird zu wenig bewegt, der ganze Körper ist unterversorgt. Mit dem Grundton
erreicht man jede Zelle, auch die brach liegenden Ressourcen werden wieder angeregt und gefördert.
Das ist meiner Meinung nach der große Vorteil beim gesunden Menschen, ganz gleich, ob sportlich
oder bewegungsarm.

Daraus ergibt sich eine Frage: Warum kennen so wenige Menschen den Grundton?


Seit 15 Jahren biete ich den Grundton in meinen Seminaren an. Ich erwähne ihn immer wieder, auch
bei anderen Gelegenheiten. Aber leider nimmt das kaum einer auf. Das ist sehr merkwürdig. Wenn ich
aber beispielsweise vom Basenhaushalt des Körpers sprechen würde, würden viele aufhorchen, da sie
schon von einer Übersäuerung gehört haben. Aber Grundton als Begriff ist in den Köpfen noch nicht
präsent, deswegen kommt das nicht so an. Aber wahrscheinlich wird er in 15 Jahren so alltäglich sein,
wie heute die Übersäuerung ein großes Thema ist.

Abschließend noch eine Frage: Gibt es für den Menschen etwas Wichtigeres als in seiner
genetisch festgelegten Schwingung zu schwingen?


In seiner individuellen Schwingungsfrequenz zu schwingen, ist ja nur die Voraussetzung, dass man
gesund und fit bleibt und tatsächlich das Lebensziel erreicht. In der richtigen Frequenz zu schwingen
heißt, in sich Ordnung zu haben, um in dieser Ordnung dann auch kreativ zu sein. Das eine ist dem
anderen aufgesetzt, das Kreative als Ausdruck des Bewusstseins ist auf die Ordnung aufgesetzt.
Beispiel: Ein Schreibtisch ist voll von Papierstößen. Da muss man erst mal Ordnung schaffen um
kreativ zu werden. Ordnung erzielt man mit dem thinkman verstärkt. Wenn diese Methode sich stark
unter der Bevölkerung ausbreitet, kann man ganz andere Dinge erwarten. Die Menschen schwingen
dann wieder im Einklang mit sich selbst. Das heißt, sie kommen aus der Stressbelastung heraus und
können wieder wesentlich kreativer sein. Damit wird natürlich auch etwas erreicht, dass anders kaum
möglich ist. Die Menschen werden freundlicher, netter, und Frieden macht sich wieder breit, da die
Aggressivität nachlässt. Ein anderer Menschenumgang ist zu erwarten. Menschen sind zu neuen
Leistungen fähig, zu neuen Dingen durch ihre neu entdeckte Kreativität. Das erwarte ich mir.
„Schwingen mit sich selbst“ hat bei uns einen esoterischen Touch. Ebenso alles was mit
Einklang und Liebe zu tun hat. Letztlich wäre es aber doch eine wichtige Zielsetzung.
Es ist mit Sicherheit eine wünschenswerte Zielsetzung. Es wäre gut, wenn es aus dem Kreis der
Esoterik herauskommen könnte. Echte Esoterik bedeutet ja das „innere Wissen“. Das innere Wissen,
im Gegensatz zur Exoterik, die Realität rund um uns, fehlt vielen Leuten. Das fehlt leider auch unseren
Schulmedizinern, da sie den Menschen immer noch als eine Maschine betrachten und nicht als
funktionelle Einheit. Es gehört zum inneren Wissen, Dinge als Ganzes zu sehen. Die Quantenphysik
sagt u.a., die Materie besteht überhaupt nicht aus Materie sondern aus Schwingungen, aus Wellen,
genau genommen aus Feldern. Aber es ist schwierig zu kommunizieren, dass es keine Materie gibt.
Das hat aber nichts mit Esoterik zu tun, das ist Quantenphysik. Viele wissen gar nicht, dass viele
Dinge von der Quantenphysik schon längst erforscht und bewiesen sind, die heute noch unter Esoterik
abgestempelt werden. Das behindert den Fortschritt ungemein.
Herr Dr. Köhler, danke für das interessante und lehrreiche Gespräch.


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